Und viele tolle Geschichten und Fotos erreichen uns auch aus dem hohen Norden...;o) Einige Auszüge aus den wahnsinnig ausführlichen E-Mails darf ich netterweise auch hier veröffentlichen...;O)   Hallo liebe Sabine und insbesondere auch liebe Lana,  wir haben die Autofahrt gut überstanden. In der ersten halben Stunde hat Diego lautstark seine Sehnsucht nach Euch bekundet. Wir haben ihn gut trösten können. Die erste Pause, nach 20 Minuten, tat ihm sehr gut. Die neuen Eindrücke und Gerüche haben ihn erfolgreich vom Heimweh abgelenkt. In der zweiten Pause, ca. 1 Stunde später, die er durch quengeln (der muss doch mal) eingefordert hat, war er schon sehr souverän und hat sein neues Herrchen erfolgreich an der Leine geführt :-). Nachdem er gegessen, getrunken und sicher erleichtert hat sind wir bis Holm weitergefahren. Den größen Teil der weiteren Fahrt hat er geschlafen. Hier angekommen hat er gleich alles neugierig unter die Lupe genommen. Zuerst hat er klar zu verstehen gegeben, dass er weiß, wo das Futter aufbewahrt wird, auch wenn er die Kiste nicht aufgekriegt hat. Das Geschirr haben wir unterwegs neu eingestellt. Es sitzt jetzt deutlich besser und er hat es auch nicht mehr als störend empfunden. Dann kam die Begegnung mit Mikey (der Kater): Erst nur ein Fauchen, ein Buckel und viel gucken, weiter nichts. Nach einer halben Stunden begegneten sich die beiden wieder. Diego wollte doch nur mal schnuppern, Mikey wollte das aber ganz und gar nicht und hat Diego gleich erstmal mit einem Pfotenschlag auf Abstand gehalten. Er hat keine Krallen benutzt und außer einem Schreck ist nichts geschehen. Diego lässt Mikey links liegen und der ist völlig verunsichert. Da er aber keine Krallen eingesetzt und ihn nicht verletzt hat, wird sicher alles gut werden. Tja, und Toni (der andere Kater), er hat Diego gesehen und ist auf der Pfote umgedreht und verschwunden. Am besten ist, dass er viel größer ist als Diego. Er hat immerhin satte 7,8 kg und in der Pfotengröße hält er locker mit Diego mit. Nur scheint er, was wir nicht wussten, ein totaler Angsthase zu sein. Die erste Begegnung an dieser Stelle steht noch aus. Ich gehe davon aus, dass die Katzen heute nacht mal gucken kommen, wenn wir schlafen. Diego wird in einer Faltbox direkt neben meinem Bett schlafen, damit ich meine Hand von oben durch die Öffnung zu ihm reinstrecken kann. Übermorgen sind wir in der Hundeschule verabredet. Er wird die Hundeschule 2 Mal pro Woche mit fünf anderen Welpen besuchen. Davon später mehr.  Liebe weltbeste Züchterfamilie, hier ist alles gut. Diego liegt gern in seiner 'Kiste' und fühlt sich schon recht wohl.      ______________________________________________________________________________________________________________________________________________   Hallo liebe Sabine,  eine Woche voller Ereignisse liegt hinter uns. Wir waren beim Tierarzt wegen der Wurmkur und haben schon zweimal die Hundeschule besucht. Die nächsten vier Wochen gehen wir zweimal pro Woche. Diego lernt schnell. Nur das mit dem Stubenrein, hat er noch nicht so ganz begriffen. Wenn die Terrassentür auf ist, geht er in den Garten. Ist sie zu, na ja, dann ist sie eben zu. Bescheid sagt er nur, wenn er in seiner Box im Schlafzimmer ist. Dann piepst er kurz, ich bring ihn raus und danach schläft er weiter. In der Hundeschule haben wir ja einen weiteren Entli, er ist ein Raufbold und laut. Kommentar von der Trainerin: ja, Entlebucher sind meistens etwas bellfreudiger. Tja, und dann hat sie Diego kennengelernt. Dieses friedliche, leise Gemüt hat sie beeindruckt. Noch mehr hat sie beeindruckt, dass Diego völlig angstfrei durch den Tunnel marschiert, über eine kleine Wippe und sogar auf dem Wackelbrett kein Problem hat. An dieser Stelle nochmal ein riesen Kompliment an Dich, nicht nur von mir, sondern auch von der Trainerin, die das als tolle Züchterarbeit beeindruckt hat. Ich bin viel mit Diego unterwegs. Er fährt zur Zeit vorn in meiner Lenkertasche mit und genießt es offensichtlich. Dieses Wochenende werden wir den Fahrradanhänger klar machen, denn er wird bald aus der Tasche raus sein. Welpen hat er ja in der Hundeschule und ich sorge für viele Begegnungen mit großen Hunden, möglichst täglich. Unser Nachbar hat einen Rodesian Ridgeback. Diego konnte es sich nicht nehmen lassen, ihn böse anzuknurren. Der guckte nur als wollte er fragen: sprichst Du mit mir? Es ist ein friedlicher Geselle. Hauptsache, sie haben sich schon mal in der Nase gehabt. Diego ist vorgestern mit uns am See gewesen und tatsächlich reingegangen. Erst natürlich nur vorsichtig, aber die halben Beine waren schon im Wasser und er hat es offensichtlich genossen (klar, wenn man ein Leckerli genau an der tiefen Stelle frist, ist das Wasser ja auch wirklich lecker). Auch ohne Leckerli fand er es dann weiterhin toll. Hier ist alles gut. Leider komme ich im Moment nicht dazu Fotos zu machen. Er läuft immer sofort auf mich zu, sobald ich die Kamera auf ihn richte. In den nächsten Tagen gibt es aber bestimmt Bilder. Im Moment liegt er neben meinem Schreibtisch in der Welpenkiste (auf dem Rücken) und schläft. Wir haben vorhin Fussball gespielt. Irgendwann versteht er sicher, dass es nicht um die Beine der Spieler sondern um den Ball geht. Soviel erstmal von hier.   _________________________________________________________________________________________________________________________________   Hallo liebe Sabine, inzwischen fährt Diego im Fahrradanhänger mit. Ob er das so toll findet, weiß er noch nicht so genau. Wenn er drin ist, will er raus und umgekehrt. In den nächsten Tagen gibt es Bilder dazu. Wir werden mit ihm längerfristig zweimal wöchtenlich zur Hundeschule gehen, es macht ihm einfach Spaß und er lernt wirklich schnell und gerne (außer das mit dem Stubenrein, das ist nicht so seins, aber er ist ja auch erst 10 Wochen alt). Das wichtigste, Pfui, hat er bereits verlässlich gelernt. Wir haben uns, damit wir auch wirklich alle die gleiche Sprache mit ihm sprechen, eine Liste mit den Dingen gemacht, die uns wichtig sind. Es sind unsere, nennen wir es mal Wünsche, darauf, das Hörzeichen und das passende Handzeichen. Da Andreas die Hörsprache wichtig ist und mir die Zeichensprache mehr liegt, wächst er auf jeden Fall zweisprachig auf. Inzwischen hat Diego seine Stimme entdeckt. Auch wenn die Trainerin uns sagt, Entlebucher neigen gerne mal zum Bellen, können wir das im Moment auf jeden Fall nicht bestätigen, zumindest was Diego betrifft. Der andere Entlebucher in unserer Welpengruppe lässt unsgerne hören, was er so drauf hat. Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass er das Bellverhalten von seinen Eltern hat. Wir haben sie als ruhig und ausgeglichen kennengelernt und genau so ist er auch (außer wenn er kleine Kinder mit flatternden Nachthemden jagd :-)).Wenn das Wetter weiter mitspielt, wollen wir am Wochenende mit Diego zum Baggersee. Die Kamera nehmen wir auf jeden Fall mit.  _________________________________________________________________________________________________________________________________  Hallo liebe Sabine, wir sind mittendrin, in der Sozialisierungphase von Diego. Morgens fahre ich immer mit ihm, inzwischen im Fahrradanhänger, zu den beliebesten Hundestrecken, damit er möglichst viele Hunde kennenlernt. Welpenschule ist wichtig - klar, deswegen sind wir zweimal wöchentlich da - aber im wahren Leben gibt es auch viele erwachsene Hunde und die wollen entdeckt werden. Heute früh um 7.00 (sieben!) Uhr waren Annabell und ich erfolgreich. Die Sonne schien und lockte viele Herrchen vor die Tür. Mit vier anderen Hunden haben wir ein Sit-In, nein äh, Steh-In, abgehalten.Diego wurde von allen freundlich begrüßt und hat sich welpenmäßig einwandrei verhalten. Nachdem er sich ausgiebig beschnuppern hat lassen, durfte er sich an einem - ich weiß nicht welcher Rasse diese 60 kg Hund angehören - 'weißen Riesen' ausprobieren dürfen. Glücklich ausgetobt sind wir zu unserem Fahrrad zurück und haben die Heimreise angetreten.   Am Nachmittag sind wir zu einem Flugplatz in unserer Nähe gegangen, auf dem auf einer Nebenwiese ein Mittelalterlicher Markt abgehalten wurde. So hat er dann gleich mal Flugzeuge gesehen und gehört, die Flughafenhündin kennengelernt und Gaukler, Ritter, Musikanten etc. neugierig beschnuppert. Alle Menschen und Hunde begegnen ihm so freundlich, so dass er auch ungewohnte Geräusche und viele Menschen nicht als bedrohlich empfindet. Die Ritter haben miteinander gekämpft und das ist ja so spannend. Nachdem er dann noch die Schaffelle angeknurrt hat, die da so einen halben Meter über ihm rumgehingen, und das Kuhfell fachgerecht verbellt hat, ist Diego völlig k.o. bei Herrchen in der Jacke eingeschlafen. Nach einem riesen Regenschauer sind wir gleich nochmal hingegangen. Eine gute Entscheidung, wie sich herausgestellt hat. Diego war viel sicherer als beim ersten Besuch und hat sich gleich als Hauptattraktion in die Mitte gestellt und die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Direkt bei Herrchen ist es aber doch immer noch am Besten, vor allem, wenn so was wie Feuer in der Nähe ist, auch wenn Ritter Dominik in immer beschützen würde. Im Moment sieht es wettertechnisch nicht mehr nach Sonne und Wärme aus, so muss der Baggersee noch ein paar Tage warten. Montag gehen wir das erste Mal S-Bahn fahren, zunächst nur eine Station, und dann muss ich über einen der größten S-Bahnhöfe Hamburgs. Da wird es viel zu entdecken geben. Ich bin schon sehr gespannt, wie er die S-Bahn findet. Mehr dazu dann später.  _________________________________________________________________________________________________________________________________  Hallo liebe Sabine, drei Wochen ist Diego nun schon bei uns. Seit letztem Montag sind wir wieder in der Alltagsroutine, Andreas geht arbeiten und die Kinder in die Kita. Die Woche war sehr angenehmen.  Mein Alltag sieht jetzt so aus: Um 6.00 Uhr gehe ich mit Diego das erste Mal raus. Mit Glück hat er durchgehalten und macht erst mal sein kleines Geschäft in den Garten. Sollte er vor mir wach geworden sein, ist seine Box nass. Er meldet sich nicht, scheinbar ist es durch die stark saugende Liegelindeinlage für ihn nicht so schlimm und außerdem ist die Box ja groß, dann legt er sich eben in eine andere Ecke. Ansonsten ist es viel besser geworden mit der Sauberkeit. Meistens weiß ich schon, wann er mal muss und bringe ihn in den Garten. Ich habe mir von zwei Wochen angewöhnt, wenn er los pischert das mit einem "geh pischern" zu kommentieren. Wenn ich ihm jetzt sage "geh pischern", geht die Nase auf den Boden, er fängt an zu schnüffeln und in 80% der Fälle geht er dann sogar - freu! Heute hat er das erste mal unterwegs von ganz alleine sein Geschäft (groß und klein) außerhalb des Gartens gemacht. Zurück zum Tagesablauf! Nachdem um 6.00 Uhr der erste Druck weg ist, muss er noch mal kurz in die Schlafbox, bis ich angezogen bin, damit er den Rest der Familie nicht weckt. Dann gehen wir raus. Inzwischen habe ich gelernt, dass Welpen ohne ihre Eltern den Bau erst spät verlassen. So trage ich Diego also entweder bis zum Auto oder setze ihn in den Fahrradanhänger und fahre mit ihm zu einer der vielen Hundestrecken. Da gehen wir meistens nur ein paar Schritte, spielen und üben (Sitz, Hier, Pfui, etc.). Zuhause, gegen 7.00 Uhr, ist dann die Familie schon angezogen und sitzt beim Frühstück. Inzwischen ist Diego dabei zu versuchen, sich in der Hierarchie weiter nach oben zu arbeiten. Annabell hat dabei das nachsehen. Er drängt sich, egal was ich mit ihr mache, dazwischen und versucht sie dominieren. Es ist nicht möglich, sie auch nur eine Minute mit ihm alleine zu lassen. Sobald sie sich bewegt, springt er an ihr hoch, zwickt sie und versucht über sie zu bestimmen. Wir haben uns gestern überlegt, dass er ab jetzt sein Futter von Annabell bekommt. Das hat tagleich schon Wirkung gezeigt. Auch versucht er deutlich immer mal wieder seinen Rang mir gegenüber aufzuwerten. Inzwischen nehme ich es gelassen und komme recht gut klar. Meine Hose, die nun zur Golfhose mutierte, die mit dem Loch, ist beim spielen versehentlich drauf gegangen. Welpen sind kleine beißende Monster! Laut unserer Hundetrainerin bessert sich das ab der 16. Woche. Bis auf die Tatsache, dass er sich im Spiel gerne mal vergißt und zu hart zu fasst, ist er wirklich total liebt und verschmust. Der kann schmusen! Nach dem Frühstück kommt der Hund in den Anhänger und es geht auf in den Kindergarten. Was habe ich nicht für Vorkehrungen getroffen, damit ich Diego nicht draußen anbinden muss. Das ist alles kein Problem, weil er den Anhänger als einen sicheren Platz akzeptiert. Ich kann ihn da problemlos für 10 Minuten drinnen lassen (solange das Verdeck auf ist). Zuhause zurück, es ist dann ca. 8.15 Uhr, gehts noch mal kurz in den Garten, Kleinigkeiten erledigen und dann hoch auf den Dachboden, in mein Arbeitszimmer. Hier steht seine Welpenkiste, die ihr ja schon von den Fotos kennt. Es ist inzwischen Routine, dass er dort etwas zu knabbern bekommt und dann sein Vormittagsschläfchen einläutet. Meistens schaffe ich in der Zeit mein erstes Gutachten. So gegen 10.00 - 10.30 Uhr, wenn er wieder wach ist und ich fertig mit dem Gutachten bin gehen wir raus in den Garten. Fußball spielen, wenn ich mich nicht zu viel bewege, sondern den Ball mehr in Bewegung halte, lässt er meine Beine auch in Ruhe und Zerrspiele sind dann angesagt. Oder wir gehen noch mal kurz andere Hunde kennenlernen. Um 11.00 Uhr gibt es dann seine zweite Mahlzeit (wir sind noch bei vier) und danach wieder die obligatorische Ruhe und mein zweites Gutachten, zumindestens zum größten Teil.  Um 13.30 Uhr holen wir dann die Kinder aus dem Kindergarten. Montags und Freitags ist Hundeschule, Dienstags und Donnerstags spielen im Garten oder auf einer Hundestrecke und Mittwochs, ja, Mittwochs wird es ab jetzt spannend. Wir waren ja letzten Montag das erste Mal S-Bahn fahren. Das hat super geklappt. Es war zwar nur eine Station, aber die war super. Ein junger Punk, schätze ihn mal so auf ca. 18-19 Jahre, war so begeistert von ihm, dass er ihn mit seinem Handy fotografiert hat, als Hintergrundbild (Stolz!). In Altona auf dem Bahnhof hat Diego das erste Mal bewusst eine Taube registriert. Es sieht schon sehr putzig aus, wenn so ein kleiner Fips in Jagdposition geht. Er hat dann eingesehen, dass er sie nicht kriegen kann, fliegen is halt nicht. Weder der Troubel noch die vielen geruchlichen Eindrücke haben ihm etwas aus gemacht, ich hatte eher den Eindruck, dass er alles in sich aufgesogen hat. Wir sind zu meiner Chefin ins Büro gegangen. Seit 5 Monaten arbeite ich für sie und ich wollte doch gerne mal sehen, wo die ganzen Gutachten, die sie diktiert, entstehen. Ich hatte ein Frotteehandtuch für ihn dabei, ein gute Entscheidung. Er hat sich auf das nach zuhause riechende Teil gelegt und gleich wohl gefühlt. Jeden Grünstreifen haben wir auf dem Weg hin und auch zurück besucht. Auch seine 11.00 Uhr Mahlzeit unterwegs konnte ihn nicht dazu bewegen auch nur irgendetwas von sich zu geben unterwegs.  Also, für alle: Welpen finden zunächst nur den eigenen Garten (oder das eigene Auto) als mögliche Erleichterungsstelle toll. In diesem Fall war es dann die Autobox (auch Liegelindeinlage, problemlos auszustauschen).  Ja, ab nächsten Mittwoch fahren wir dann 10 Wochen lang jeden Mittwoch Bahn, und zwar 20 Minuten bis zum Hauptbahnhof, die ultimative Steigerung zum Altonaer Bahnhof. Dann haben wir ca. 1,5 Stunden Aufenthalt in der Hamburger City, während Dominik zu seinem Termin geht, und dann wieder 20 Minuten zurück. Die Autofahrt zum Park & Ride Platz von ca. 30 Minuten ist für Diego inzwischen Routine. Er ist ein toller Autofahrer. Auch bleibt er mal kurz alleine im Auto, wenn man zum Beispiel eben Hemden aus der Reinigung holt oder so.  Diego fällt auf, Hundebesitzern und auch anderen. Wir sind schon so oft auf ihn angesprochen worden, dass wir aufpassen müssen, dass er nicht eingebildet wird :-). Nein, wir wollen ihn nicht verkaufen, ja er ist ein Rassehund, nein, nicht hier aus der Nähe. Liebe Sabine, solltest Du aus dieser Gegend mal angesprochen werden, so ist Diego der Werbeträger gewesen. Ich habe zwei Leuten Deine Hompage genannt. Fotos habe ich nicht wirklich machen können. Die werden dann morgen wieder entstehen.  _________________________________________________________________________________________________________________________________    Hallo liebe Sabine, eine anstrende Zeit liegt hinter uns. Nein, nicht wegen Diego, der kleine Mann ist einfach nur zum knuddeln (wenn er nicht gerade mal wieder den Rüden raushängen lässt). Meine Hose ziert am Oberschenkel ein Schmetterling, um das Loch zu verdecken :-(   Aber der Reihe nach:  Nachdem wir herausgefunden haben, das Diego ein wirklich guter S-Bahnfahrer ist, völlig angstfrei, gelassen und charmant, nehmen wir ihn nun jeden Mittwoch gerne mit in die City, wo Dominik noch 8 Wochen lang jeweils einen Termin hat. Heute hat er die Schwäne auf der Alster kennengelernt, völlig fastzinierend. Er lernt zunehmend, dass Tauben noch immer fliegen können und er nicht, das einzige, was ihn immer wieder einnimmt, sind die vielen Gerüche, die so ein Großstadtboden hergibt. Habe ich eigentlich schon von der Geschichte mit dem Handtuch berichtet? Ich nehme ein Frotteehandtuch für Diego mit, wenn wir unterwegs sind. Egal wo wir gerade sind (Wartezimmer in der Praxis, externes Büro, etc.), wenn ich das Handtuch auf den Boden lege, ist das wie ein Stück zuhause. Er legt sich drauf und bleibt auch dort liegen, wenn ich mal kurz aufstehe (sogar wenn ich kurz den Raum verlasse). Gestern haben wir ihn impfen lassen und die Wurmkur stand auch wieder an. Außerdem war er beim Tierarzt auf der Waage: 10,0. Nein, nicht Punkte für das Wiegen, sondern Kilo!! Und ich wunder mich, warum er mir so schwer vorkommt, wenn ich in die Treppen trage. Er hat in vier Wochen glatte vier Kilo zugelegt und das, obwohl wir uns streng an die Futterempfehlung halten. Zum Thema Futter gehört ja auch das Thema Stubenrein: Inzwischen kommt es nur noch sehr selten vor, dass er mal ins Haus macht. Er sendet sehr zarte Signale aus, und wenn wir die nicht umgehend wahrnehmen, ja, dann ist es halt passiert. Es wird besser. Und dann waren wir letzte Woche am Hundestrand an der Elbe. Der ist in Hamburg-Rissen, 15 Autominuten von uns entfernt. Eigentlich wollten wir nur wieder möglichst viele Hunde treffen, was auch passiert ist, und da ist doch glatt die Queen Mary an uns vorbeigefahren. Diego hatte also seine erste königliche Begegnung, nur hat ihn das überhaupt nicht interessiert, im Gegensatz zu uns. Aber eigentlich ging es ja um die Hunde. Er macht sich im sozialen Umfeld wirklich gut. Es tut ihm sehr gut, dass wir zweimal die Woche mit ihm in die Welpenschule gehen. Aber auch die Begegnungen mit den großen Hunden außerhalb ist goldwert. Inzwischen ist bei mir, Ersthundbesitzerin und Hauptbezugsperson, eine gewisse Gelassenheit eingekehrt. Diego ist die beste Wahl, die wir treffen konnten. (hatte ich mal Angst vor Hunden?!). Die Zerrspiele mit ihm sind der Hit. Wenn er etwas fest gepackt hat und man ihn anfasst, fängt er sofort an zu knurren, wenn man ihn los lässt hört er gleich wieder auf. Hat eigentlich jeder Hund diesen "Knurr-Knopf"? Erst hat mir das Knurren ja echte Gänsehaut gemacht, so als Art Erinnerung der alten Hundebisse, inzwischen, wie gesagt, nehme ich es gelassen und vertraue ihm - und auch mir - völlig. Für Dominik ist es ein tolles Spiel, sich auf den Boden zu legen und sich von Diego beschnuppern, bespielen und ablecken zu lassen, er lacht sich dabei kaputt. Mit Annabell ist das Verhältnis auch besser, suveräner geworden. "Es wächst sich zurecht" - blöder Satz, mir fällt aber gerade nichts treffenderes ein. Bei dem letzten Hundeschuletermin hat Dominik ein paar Fotos gemacht, es werden leider für die nächsten Tage die letzten sein, denn er hat meine Kamera auf dem Gewissen, SCHEIßE!!!!! Ja, ich weiß, das sagt man nicht und schreiben sollte man das schon gar nicht - wenn es doch aber so ist! Er hat alles gut und richtig gemacht und war deswegen stolz wie Oskar und dann, er hatte sie um den Hals hängen, hat er sie versehentlich unter den Radkasten des Autos gehauen und das Ojektiv ist abgerissen - schluchz. Ein, zwei Bilder sind aber doch ganz gut geworden.   _________________________________________________________________________________________________________________________________    Hallo liebe Sabine,  hier mal wieder ein kleines Lebenszeichen aus dem hohen Norden. Seitdem sich unser Mikey mit einem Auto angelegt hat, ticken die Uhren hier etwas anders. Zweimal die Woche mit dem Kater zum Verbandwechsel (noch weitere 5 Wochen lang!) und dann werden die Metallstreben wieder aus seinem Sprungelenk herausoperiert. Zweimal die Woche Hundeschule, ...... und dann noch die Arbeit (meistens abends inzwischen). Die momentane Termindichte macht uns allen sehr zu schaffen, weswegen wir uns im Moment rar machen.  In der Hundeschule macht Diego sich wirklich toll. Er ist, egal wieviel Stress und Termine ich im Moment auch habe, aus meinem Leben (jetzt mal ganz privat von mir - Moni - gesprochen) nicht mehr wegzudenken. Er klebt nach wie vor an mir wie eine Klette und ich genieße das in vollen Zügen. Jede freie Minute übe, spiele, schmuse ich mit ihm, letzeres tunnatürlich auch die Kinder, fürs Raufen und Toben ist Andreas abends zuständig. Heute waren wir wieder am Deich. Dort sind wirklich viele Hunde anzutreffen und er kann sich herrlich austoben. Gestern waren wir am Hundestrand und inzwischen geht er sogar weit ins Wasser hinein, und er genießt es sichtlich. Diego ist immer noch sehr ausgeglichen und bellt verhältnismäßig wenig. ... In der Hundeschule schmeißt er sich noch immer viel auf den Boden und liegt auf dem Rücken, selbstverständlich ohne sich zu ergeben. Letzten Freitag hat er das erste Mal ein richtiges Spiel angefangen, mit Laufen, Raufen, wieder Laufen und noch mehr Raufen. Es war wirklich toll zuzusehen.  Inzwischen versucht er tapsig ein Bein zu heben. Er ist sich nicht wirklich schlüssig, welches Bein zu heben denn nun sicherer ist :-)...  Mangels Kamera sind leider keine aktuellen Bilder da, das wird sich in den nächsten 1, 2 Wochen ändern. Dann habe ich hier auch wieder etwas mehr Luft und melde mich wieder ausführlicher. Hier ist, zumindestens aus Hundesicht, alles bestens, das wollte ich Euch wissen lassen.  Liebe Grüße an alle Moni  _________________________________________________________________________________________________________________________________   Hallo liebe Sabine,  lange hast Du nichts von uns gehört und das tut mir sehr leid. Seit einer Woche habe ich Urlaub und so langsam fange ich an es zu spüren. Die letzten Wochen sind rasant vergangen und Diego hat sich mächtig prächtig entwickelt. Aus dem kleinen Fellknäuel ist ein richtiger Rüde geworden und trotzdem ist er noch ein echter Kuschler, aber der Reihe nach: Zuletzt habe ich berichtete, dass Diego langsam anfängt sein Bein zu heben, das tut er inzwischen recht standsicher, leider trifft er bei zu viel Druck immer noch die vorderen beiden Beine, was dann doch recht lustig aussieht - ich bin ein ganzer Kerl, fast! Er markiert bei unseren Runden alles, auch wenn nur noch heiße Luft kommt. Zwischenzeitlich war er der Meinung, er müsse in der Hundeschule, ja -ich gehe immer noch zweimal die Woche, weils besser für mich ist - vom Musterschüler zum Pausenclown mutieren. Frauchen will mir was mitteilen, ich hab da grad so'n Piepen im Ohr, ich hör sie nicht! Nein, und leider kann ich Dein Handzeichen auch nicht sehen, ich guck dich ja schließlich auch nicht an. Wir haben an einem Tag sage und schreiben 8 Minuten gestanden, bis Diego mich angeguckt hat, ich ihn zum Sitzen veranlasst habe und wir dann schließlich die Straße überqueren konnten. Was für eine ausdauerende Ignoranz. Das wars dann für ihn zum Thema Napffütterung. Wir sind dann umgehend zur Handfütterung übergegangen und haben zwei Tage später wieder seine ungeteilte Aufmerksamkeit erhalten.  Inzwischen haben wir sein Futter umgestellt. Er bekommt jetzt Platinum Natural, ein Trockenfutter, dass aus 73 Prozent Muskelfleisch, Kräutern und Ölen besteht und absolut getreidefrei ist. Es kommt der Frischfleischfütterung sehr nahe und kostet uns nicht mehr als das Hills, was wir ihm eigentlich füttern wollten. Er liebt das Futter und verträgt es supergut. Sein Fell sieht auf manchen Fotos aus, als sei er mit Glanzspray behandelt worden und er riecht nach wie vor nicht unangenehm nach Hund, auch wenn er nass ist. Das ist wichtig, weil er sehr oft nass wird. Diego hat inzwischen schwimmen gelernt. Wir sind oft mit ihm am Strand an der Elbe oder gehen mal in den Baggersee mit ihm. Vor allem liebt er es, sich im Matsch zu wälzen, so richtig suhlen ist echt toll und dann schön bei Frauchen ausschütteln!!! Am Strand treffen wir immer sehr viele Hunde mit denen er toben kann. In unserer Nachbarschaft wohnt ein Hund, Kalle heißt er. Kalle ist ein Bordercollie-Schäferhundmix und richtig schnell, vor allem, wenn es um den Ball geht. Diego findet Bälle eher langweilig, aber Kalle hinterher rennen ist auch cool. Dadurch ist er richtig schnell geworden. An dieser Stelle macht ihm keiner so schnell was vor in der Hundeschule. Auf dem Boden findet man ihn dort auch eher selten noch anzutreffen, er ist mehr auf den Beinen und rennt. Es ist so schön ihn zu beobachten. Noch immer werde ich auf Diego angesprochen, was für ein schöner Hund er doch sei. Inzwischen hat sich Diegos Anwesenheit im Dorf unter den Hundebesitzern rumgesprochen. Ach, sie sind die mit dem neuen Entlebucher ja, von ihm haben wir schon gehört. Das sind Sätze, die uns immer wieder begegnen. Hier kommen auf gut 3000 Einwohner 5 Entlebucher (Paula - vom alten Pastor - ist mit 14 Jahren die Älteste, dann Lotta, Emil, Nesco alle schon über 7 Jahre und natürlich Diego). Bei dieser Bevölkerungs-, äh, Beentlebucherungsdichte, ist ein Kompliment schon besonders schön. Tony, der nicht verunfallte Kater, und Diego sind sich inzwischen deutlich näher kommen. Tony schmeißt sich vor ihm auf den Boden und lässt sich den Kopf abschlecken, noch etwas unsicher manchmal, aber er scheint zu spüren, dass keine Gefahr von Diego ausgeht. Mikey ist letzten Donnerstag endlich seine Metallstäbe aus dem Bein wieder losgeworden und muss nun noch bis Ende dieser Woche Verband tragen. Dann ist der Unfall 10 Wochen her und er kann wieder beginnen, das Laufen zu üben. Er hält sich deutlich entfernt von Diego, was sicher mit seiner eingeschränkten Bewegungsmöglichkeit zusammehängt.  Annabell ist gewachsen. Nicht nur, dass sie fünf geworden ist, sie ist auch in Diegos Augen gewachsen und lässt sich nicht mehr so leicht von ihn unterkriegen. Sie traut sich, sich zum ihn ins Körbchen zu legen und zeigt ganz klar ihre Grenzen. Gelegentlich füttert sie ihn auch aus der Hand, so dass die Verhältnisse hier nun völlig klar und befriedigend geklärt sind. Trotzdem lasse ich die Beiden noch nicht allein, weil es besser ist. Dominik ist klar Chef, und das war irgendwie ein echter Selbstgänger.                 Unsere regelmäßigen Trips in die Hamburger City sind nun auch Vergangenheit und es zieht mehr Entspannung ein. In den letzten drei Monaten, die wirklich sehr hart für mich waren, ist Diego mein Ausgleich gewesen. Viele haben gefragt, warum der Hund ausgerechnet jetzt sein musste (als wir uns für ihn entschieden haben, wussten wir noch nichts von der Terminfülle der letzten drei Monate). Der Hund musste sein, weil ich mich sonst vor lauter Verantwortungsgefühl für viele nicht wirklich wichtigen Sachen viel zu sehr aufgerieben hätte. So hatte ich die Verpflichtung, mehrmals am Tag mit Diego schöne Platze aufzusuchen, Spaziergänge zu machen und dabei die Kraft zu tanken, auch wenn wir auf jedem Spaziergang geübt haben, die ich für den Rest der tausend Dinge gebraucht habe. Ich liebe meinen Hund - er tut mir gut in guten Zeiten und auch in Schlechten.  Vorgestern haben wir Hundekekse gebacken. Wir haben da ein kleines Luxusproblem. Wir füttern ein sehr gutes Futter, das auch noch sehr intensiv riecht. Da ist es nicht einfach, für besondere Situationen ein tolles Leckerli zu finden, also hab ich mich mal selbst probiert (Getreidefrei). Man nehme: Hühnerleber, Hühnerherzen, Maismehl, Eier und Parmesankäse, frisch gerieben. Die Pürierten Zutaten zu einem knetfreudigen Teig vermischen, auf ein Backblech flächig verstreichen und ca. 20 Min. backen. Dann die noch restfeuchte Geschichte in einem Stück aus dem Ofen nehmen und mit einem großen Messer zu trainingsfreundlichen kleinen Teilen schneiden. Die auf einem Backblech bei 150 °C im Umluftofen trocknen (Backofentür mit einem Kochlöffelstief einen Spalt breit offen halten). So kann die Feuchtigkeit entweichen und man weiß für diese Zeit genau, wo der Hund ist, genau, er sitzt davor, mit Messer und Gabel in der Hand. Die Leckerlis werden knacktrocken und man kann sie gut schmierfrei in die Jackentasche tun. Außerdem halten sie sich länger. Wir haben auch noch ein paar Größere geformt, einfach zum so vernaschen. Heute hatte ich sie in der Hundeschule im Probelauf und bin begeistert. Die werden ab sofort zu unserem Standardsortiment gehören.  Liebe Sabine, wie Du hörst, geht es uns nun schon wieder etwas besser und Diego geht es nach wie vor sehr gut. Wir haben uns aufgrund der schlechten Erfahrungen mit unserem Kater dazu entschlossen, für Diego eine OP-Versicherung abzuschließen. Ich glaube an den Regenschirmtrick. Wenn man einen dabei hat, braucht man ihn nicht. Ich hoffe, mit dieser Versicherung wird es uns genauso gehen. Für denn Fall der Fälle sind wir jetzt auf jeden Fall uneingeschränkt versichert.  Wir besitzen wieder eine Kamera - auch wenn ich in diesem Moment gerade nicht weiß, wo zum Kuckuck ich sie gelassen habe - so haben wir doch ein paar Bilder gemacht. Heute schicke ich nur ein paar mit. Es werden jetzt immer mal wieder welche bei Dir eintreffen. Liebe Grüße bis dahin erstmal, an die ganze Familie  Eure Monika      _________________________________________________________________________________________________________________________________  Hallo liebe Sabine,   DANKE, DANKE, DANKE für die Grußkarte!  Diego hat sich wunderbar entwickelt. Er ist ein echter Rüde geworden, was er gerne rauskehrt. Glücklicherweise ist er kein 'Rammler', der alle dominieren will. Aber er weiß was er will und tut es kund. Wir haben die Hundeschule inzwischen (seit meiner Fuß OP, einklemmter Nerv) auf einmal wöchentlich reduziert. Die erste, schulinterne Prüfung haben wir mit einer Traumnote absolviert (s. Anlage) und eigentlich kann er alles, was ein Hund in seinem Alter können soll. Eigentlich, ja wenn da nicht der Dickkopf, der Wille zum eigenen Willen und - und das ist in unserer Gegend katastrophal - der Hang zum Kühetreiben wäre. Irgend jemand hat Diego seinen eigentlichen Zuchtzweck mitgeteilt und er ist dann mit ca. 9 Monaten, das erste Mal unerkannt nachts mit blauem Leuchthalsband auf die Wiese und hat Kühe getrieben. Er hat sie alle in eine Ecke gestellt und war erst wieder ansprechbar, als er alle sortiert hat. Wir wohnen in der Marsch, hier gibt es außer Kuhweiden noch Kuhweiden und neben den Schafen auch noch Kuhweiden! Die Zeit der Schleppleine kam und sie ist noch nicht vorbei. Wenn er Kühe wittert, ist er sofort auf dem Sprung. Einen zweiten Treiberfolg hatte er noch auf einem beschaulichen Sonntagspaziergang. Er sah die Kühe, sah uns an und war dann mal weg. Nachdem er sie alle sortiert in die Ecke gestellt hatte suhlte er sich dann noch mal in einem Kuhfladen (lecker!!!) und kam dann irgendwann mehr grün als weiß zurück. Das darauffolgende Bad, was wir ihm wohlwollend gönnten in der Hoffnung, er würde es ganz schrecklich finden, fand er einfach nur klasse. Erst etwas unsicher, dann immer wohler fühlend hat er sogar die Hinterpfote gehoben, hier wollte er dann auch noch mal abgeduscht werden! OH HUND! Das Highlight war allerdings der Ausflug zum Deich, wo ich eine Stunde mit ihm gelaufen bin, immer die Schleppleine dabei, mangels Schafen aber nicht im Einsatz. Die Schafen sind dann, auf der anderen Seite vom Deich gerade aufgetrieben worden, was Diego natürlich gerochen hat, ich aber nicht. Auf jeden Fall war er weg. Er hat die Herde sauber geteilt und kam dann aber auf mein Rufen tatsächlich zurück - Supi, 1 mit Sternchen, eine Hand voll Futter - sind halt keine Kühe gewesen. Wir arbeiten dran.   Was auch immer das letzte Jahr für uns parat hatte, wir haben alles irgendwie gemeistert. Wenn jetzt noch die Krankheitswelle von Dominik überstanden ist (Mittelohrentzündung, Grippe, Lungenentzündung seit Anfang Januar) haben wir es sicher geschafft. Wenn Diego an Tagen wie diesen nur zweimal zu seiner Runde kommt (weniger als 1,5 Stunden ist er nie unterwegs), lernt er eben mit mir hier ein paar Tricks. Im Garten geht es durch die aufgestellten Hütchen mittels Handführung (nein, der Käse der oben drauf liegt, darf nicht gegessen werden) und mit der Treibangel kann man gut das Lieblingsspielzeug durch die Gegend flitzen lassen. Zerrspiele sind sein Liebstes und man kann auch sehr gut Futter - er wird nach wie vor handgefüttert - in eine Decke einwickelt und von ihm auspacken lassen.   Wenn der Tag dann durch ist, die letzte Runde mit Herrchen gelaufen, kann man schon mal zum Schoßhund mutieren. Er darf nicht aufs Sofa, Andreas argumentierte dann so: Wieso, er ist doch nicht auf dem Sofa, er liegt auf meinem Schoß! Männer unter sich.   Es ist schön, dass es Diego gibt - vielen Dank dafür.    Liebe Grüße,  auch an den Rest der Familie  Eure Monika
Entlebucher,- Berner & Große Schweizerzucht am Kamener Kreuz
Sennenhunde vom Landeckshof
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Anuoky heißt nun Diego
Grundschulprüfung - Ergebnisse Liebe Monika, hier die Ergebnisse der Praxis: Ruhiges ausladen aus dem Auto                                                    Note: 1 Ruhige Begegnung m.a. Hd. an lockerer Leine                             Note: 4   Jeweils für 5 Sekunden – Mensch löst auf:  Sitz                                                                                               Note: 1 Platz                                                                                             Note: 1 Bei mir                                                                                         Note: 1 Schau                                                                                           Note: 1 Sitz mit Ablenkung                                                                      Note: 1 Hund ohne Leine für 1 Minute dabehalten, gemeinsam               Note: 1  Bleib auf 5 Meter (Position egal), gemeinsam                             Note: 1 Handführung um einen Stuhl herum                                            Note: 1 Spielzeug hergeben und liegen lassen, ohne Leine                      Note: 1 Tabu-Übung ohne locken                                                             Note: 1 Rufen an Gruppe vorbei mit Rückweg ohne Leine                      Note: 1 Anfassen lassen bei Maßnahmen wie: Ohren anschauen                                                                        Note: 1 Pfoten anschauen                                                                        Note: 1 Augen sauber machen                                                                 Note: 2 Zähne                                                                                          Note: 1 Beurteilung Beziehung: Kommunikation/Feedback:                                                        Note: 1 Verständnis:                                                                                Note: 1 Vertrauen:                                                                                   Note: 1 Liebe Grüße Angela